Umbauten

Motor-Umbau Im   Herbst   2004   haben   wir   uns   einen   Einspritz-Motor   (1600i)   von   einem   Mexico-Käfer   zugelegt.   War   in   einem   Trike   eingebaut   und   wurde   wegen Wechsel auf einen stärkeren Motor verkauft. Die Daten: 1589 ccm - 50 PS - Motornummer ACDX0249 - 11.000 km Der    wurde    im    Winter    dann    eingebaut.    Kann    ich    sowieso    nicht    fahren.    Was    sollte    ich    also    sonst    tun?   Also    erstmal    den    "neuen"    Motor grundreinigen.   Wusste   gar   nicht,   dass   so   ein   kleiner   Motor   so   viele   Teile   hat.   Motor   zum   Lackieren   vorbereitet.   Alles   schön   abkleben.   Zum Lackieren   gibt   es   ein   Aluspray,   das   bis   800   °C   hitzebeständig   ist.   Und   da   steht   er   nun   frisch   lackiert.   Sieht   schon   ganz   gut   aus.   Verschiedene Anbauteile   wurden   ebenfalls   lackiert.   Folgende   Teile   wurden   gegen   neue   verchromte   getauscht:   Gebläsekasten,   Zylinder-Abdeckbleche   und Ansaugrohre (die sind schwer zu bekommen, Einspritzer!). Und   dann   ging's   natürlich   ans   Testen.   Nach   ein   paar   Umdrehungen   sprang   der   Motor   an.   Und   er   lief...   Es   kleines   Problem   hatte   ich   dann   noch. Sowie   der   Motor   warm   wurde,   fing   er   an   im   Leerlauf   zu   "sägen".   Das   heisst,   er   regelt   die   Leerlaufdrehzahl   von   fast   0   auf   bis   zu   2000   U/min. Woher das kam wusste ich nicht. Nach   ein   paar   Nachforschungen   bin   ich   auf   die   Seite   von   Manfred   Graf   gestossen:   www.1600i.de.   Da   findet   man   jede   Menge   Tips   rund   um   den 1600i-Motor.   Manfred,   an   dieser   Stelle   ein   grosses   Lob   für   Deine   guten   Seiten!   Habe   mir   auch   den   optimierten   Chip   für   den   1600i   geholt.   Ich     muß   sagen,   da   hat   Manfred   ganze   Arbeit   geleistet.   Der   Motor   zieht   von   unten   raus   besser   und   verbraucht   weniger   von   dem   teuren   Sprit.   Ein Diagnose-Interface   incl.   VAG-COM   habe   ich   mir   auch   gekauft.   Damit   kann   man   den   Motor   in   die   Grundeinstellung   setzen.   Hat   mir   und   so manchem   Trike-   und   Käferfahrer   geholfen.   Unser   Motor   läuft   im   Leerlauf   genau   860   U/min.   Und   die   hält   er.   Dank   Manfred's   Hilfe.   Super.   Die Bilder zum Bericht gibt's weiter unten.
Defektes Radlager Am 26.05.05 ist uns folgendes passiert: Wir fuhren im Odenwald spazieren. Kurz vor Beerfelden kamen fürchterlich laute Geräusche vom rechten Rad und dann hat das Rad blockiert. Ich habe angehalten und mir die Sache angeschaut. Nichts zu sehen. Musste wohl das Radlager sein. Also Abschleppdienst angerufen (es gibt ja einen Schutzbrief!) und nach Nieder-Kainsbach in die Werkstatt abschleppen lassen. Nach dem Abbau des Rades und diverser Teile lag das äussere Radlager vor mir. Und das sah furchtbar aus. Die grosse Lagerschale war quer durchgerissen. Wie sowas passieren kann? Keine Ahnung. Auf jeden Fall haben sich die Kegelrollen teilweise nach innen verabschiedet. Das Ausbauen der Achse hat über zwei Stunden gedauert. Die innere Hülse für den Abstand der beiden Lager hatte auf der Achse gefressen. Also wurde die Achse mit der Flex in drei Teile geteilt. Das Einbauen der neuen Lager war eine Kleinigkeit. Seitdem läuft das Trike wieder.
Selbstbau-Blinker und der TÜH Tja, da gibt es noch so ein Thema, das schon so alt ist wie die Menschheit. Das wäre der TÜH oder auch Technische Überwachung Hessen. Als im Juli 05 die Hauptuntersuchung anstand, ergab sich folgendes: Der TÜH-Beamte war von meinen Blinkern Marke Eigenbau überhaupt nicht begeistert. Sie wären zu dunkel und hätten auch keine E-Nummer. Und ausserdem: einen Pfeil als Richtungsanzeige hätte er so noch nie gesehen. Auch mein Einwand eine E-Nummer anzubringen brachte ihn nicht von seiner Meinung ab, ich solle doch wieder zurückbauen. Da mir die Standard-Blinker mit ihren Glühlampen überhaupt nicht gefallen, musste ich mir was überlegen. Warum nicht Teile von den Original- Blinkern und Eigenbau-Teile verwenden? Nach manchem Versuch mit verschiedenen LED's und Gehäusen hatte ich endlich, was ich gesucht habe. Als erstes musste mal das Gehäuse gedreht werden. Aluklotz in die Drehbank und los... Und jetzt kommt's: Auf die Gehäuse kommen die Original Abdeckungen von den Hella-Leuchten. So habe ich einen Abschluss und gleichzeitig meine E-Nummer für den TÜH ! So ist jedem gedient. Als Schutz gegen Spritzwasser wird das Gehäuse mit Silikon-Kautschuk vergossen. Mit den Begrenzungsleuchten incl. Blinker für vorne natürlich genau das gleiche. Nur dass das Gehäuse grösser wird. Da kommen noch als Begrenzungslicht nach vorne 12 weisse LED's rein. Mittlerweile sind ganz ordentliche Blinker von HELLA mit E-Zeichen drin.
Tagfahrlicht Seit heute (29.08.10) hat unser Trike auch ein bzw. zwei Tagfahrlichter. Die Teile haben je 20 LED's. Die Besonderheit an dem Licht ist, dass es nach dem Einschalten der Zündung brennt und wenn man das Stand- oder Abblendlicht einschaltet regelt es zurück auf Standlicht. Aber die schwarzen Gehäuse sehen bei dem vielen Chrom nicht wirklich gut aus. Also was macht man? Klar, man baut sich schöne Gehäuse aus Alu. Ran an die Fräsmaschine und gefräst, dass nur so die Späne fliegen. Danach werden die Löcher für die Kabelldurchführungen, Madenschrauben und die Befestigung gebohrt. Zum Schluss wird alles noch poliert. Das Ergebnis seht ihr in den Bildern weiter unten. Endlich erkennt man uns, wenn wir entgegenkommen. Und Strom sparen wir auch noch. Und wir glauben, die Arbeit hat sich gelohnt...
Elektronisches Gas Im Moment bin ich am Umbauen des Gasgriffes weg vom Gaszug auf ein elektronisches Gas. Die Lösung von Hubert funktioniert seit Monaten schon ganz gut. Der Servo mit dem Regler sitzt unter dem Pseudotank. Der Gaszug wandert von hier aus nach hinten zum Vergaser. Nur hat der Servo beim ziehen des Gaszuges noch so seine Probleme. Der Weg ist einfach zu lang. Also mal nachdenken...  Aha! Wie wäre es denn, wenn der Servo direkt an der Drosselklappe sitzt? Damit sollte er doch keine Probleme haben. Zur Zeit ist es noch in der Testphase. Das ganze mit dem Servo hat nie so richtig funktioniert. Der Servo hat Probleme mit dem doch recht langen Gaszug und reagiert zu träge. Mittlerweile habe ich auf einen Schrittmotor umgebaut. Dieser reagiert superschnell. Bei CONRAD gibt es kleine Steuerungscomputer aus der C-CONTROL-Serie. So einen habe ich eingebaut. Der Schrittmotor treibt die Drosselklappe über einen Zahnriemen an. Und das funktioniert seit über 4000 Km ohne Probleme. Bilder werden demnächst eingestellt.
neue Elektronik [07.06.12]   -   Unter   dem   Tank   des   Lowrider   schwirren   zu   viele   Kabel   rum.   Was   macht   man   also?   Seitenschneider   zur   Hand   und   angefangen   alle nicht   benötigten   Kabel   raus.   Aber   da   muss   es   doch   noch   was   anderes   geben.   Wie   wäre   es,   wenn   man   (wie   beim   elektronischen   Gas)   einen Computer   der   Reihe   C-CONTROL   verwendet?   Mittlerweile   ist   dieser   fertig   programmiert   und   eingebaut:   Und   er   funktioniert   noch.   Er   steuert mittlerweile auch die komplette Lichtanlage. Ein   neues   Cockpit   wurde   auch   eingebaut.   Ein   LCD-Display   mit   4x20   Zeilen   zeigt   mir   die   aktuelle   Temperatur   und   den   Füllstand   des   Tanks   an. Zur   Bedienung   wurden   wasserdichte   Edelstahl-Schalter   eingebaut.   Die   Bewährungsprobe   hat   das   Cockpit   auf   der   Fahrt   nach   Berchtesgaden erfolgreich absolviert. Aber es ist noch lange nicht Schluss...
Hier ein paar Bilder zu den Texten

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Motor-Umbau Im   Herbst   2004   haben   wir   uns   einen   Einspritz-Motor   (1600i)   von   einem Mexico-Käfer   zugelegt.   War   in   einem   Trike   eingebaut   und   wurde   wegen Wechsel auf einen stärkeren Motor verkauft. Die Daten: 1589 ccm - 50 PS - Motornummer ACDX0249 - 11.000 km Der   wurde   im   Winter   dann   eingebaut.   Kann   ich   sowieso   nicht   fahren.   Was sollte   ich   also   sonst   tun?   Also   erstmal   den   "neuen"   Motor   grundreinigen. Wusste   gar   nicht,   dass   so   ein   kleiner   Motor   so   viele   Teile   hat.   Motor   zum Lackieren   vorbereitet.   Alles   schön   abkleben.   Zum   Lackieren   gibt   es   ein Aluspray,   das   bis   800   °C   hitzebeständig   ist.   Und   da   steht   er   nun   frisch lackiert.    Sieht    schon    ganz    gut    aus.    Verschiedene    Anbauteile    wurden ebenfalls     lackiert.     Folgende    Teile     wurden     gegen     neue     verchromte getauscht:   Gebläsekasten,   Zylinder-Abdeckbleche   und   Ansaugrohre   (die sind schwer zu bekommen, Einspritzer!). Und    dann    ging's    natürlich    ans    Testen.    Nach    ein    paar    Umdrehungen sprang   der   Motor   an.   Und   er   lief...   Es   kleines   Problem   hatte   ich   dann noch.   Sowie   der   Motor   warm   wurde,   fing   er   an   im   Leerlauf   zu   "sägen". Das   heisst,   er   regelt   die   Leerlaufdrehzahl   von   fast   0   auf   bis   zu   2000 U/min. Woher das kam wusste ich nicht. Nach   ein   paar   Nachforschungen   bin   ich   auf   die   Seite   von   Manfred   Graf gestossen:   www.1600i.de.   Da   findet   man   jede   Menge   Tips   rund   um   den 1600i-Motor.   Manfred,   an   dieser   Stelle   ein   grosses   Lob   für   Deine   guten Seiten!   Habe   mir   auch   den   optimierten   Chip   für   den   1600i   geholt.   Ich     muß   sagen,   da   hat   Manfred   ganze   Arbeit   geleistet.   Der   Motor   zieht   von unten   raus   besser   und   verbraucht   weniger   von   dem   teuren   Sprit.   Ein Diagnose-Interface    incl.    VAG-COM    habe    ich    mir    auch    gekauft.    Damit kann   man   den   Motor   in   die   Grundeinstellung   setzen.   Hat   mir   und   so manchem   Trike-   und   Käferfahrer   geholfen.   Unser   Motor   läuft   im   Leerlauf genau   860   U/min.   Und   die   hält   er.   Dank   Manfred's   Hilfe.   Super.   Die   Bilder zum Bericht gibt's weiter unten.
Defektes Radlager Am    26.05.05    ist    uns    folgendes    passiert:    Wir    fuhren    im    Odenwald spazieren.   Kurz   vor   Beerfelden   kamen   fürchterlich   laute   Geräusche   vom rechten   Rad   und   dann   hat   das   Rad   blockiert.   Ich   habe   angehalten   und   mir die   Sache   angeschaut.   Nichts   zu   sehen.   Musste   wohl   das   Radlager   sein. Also   Abschleppdienst   angerufen   (es   gibt   ja   einen   Schutzbrief!)   und   nach Nieder-Kainsbach in die Werkstatt abschleppen lassen. Nach   dem Abbau   des   Rades   und   diverser   Teile   lag   das   äussere   Radlager vor   mir.   Und   das   sah   furchtbar   aus.   Die   grosse   Lagerschale   war   quer durchgerissen.   Wie   sowas   passieren   kann?   Keine Ahnung. Auf   jeden   Fall haben sich die Kegelrollen teilweise nach innen verabschiedet. Das   Ausbauen   der   Achse   hat   über   zwei   Stunden   gedauert.   Die   innere Hülse   für   den   Abstand   der   beiden   Lager   hatte   auf   der   Achse   gefressen. Also   wurde   die   Achse   mit   der   Flex   in   drei   Teile   geteilt.   Das   Einbauen   der neuen Lager war eine Kleinigkeit. Seitdem läuft das Trike wieder.
Selbstbau-Blinker und der TÜH Tja,    da    gibt    es    noch    so    ein    Thema,    das    schon    so    alt    ist    wie    die Menschheit.    Das    wäre    der    TÜH    oder    auch    Technische    Überwachung Hessen.    Als    im    Juli    05    die    Hauptuntersuchung    anstand,    ergab    sich folgendes: Der   TÜH-Beamte   war   von   meinen   Blinkern   Marke   Eigenbau   überhaupt nicht   begeistert.   Sie   wären   zu   dunkel   und   hätten   auch   keine   E-Nummer. Und   ausserdem:   einen   Pfeil   als   Richtungsanzeige   hätte   er   so   noch   nie gesehen.   Auch   mein   Einwand   eine   E-Nummer   anzubringen   brachte   ihn nicht von seiner Meinung ab, ich solle doch wieder zurückbauen. Da    mir    die    Standard-Blinker    mit    ihren    Glühlampen    überhaupt    nicht gefallen,    musste    ich    mir    was    überlegen.    Warum    nicht    Teile    von    den Original-Blinkern     und     Eigenbau-Teile     verwenden?     Nach     manchem Versuch   mit   verschiedenen   LED's   und   Gehäusen   hatte   ich   endlich,   was ich gesucht habe. Als    erstes    musste    mal    das    Gehäuse    gedreht    werden.   Aluklotz    in    die Drehbank   und   los...   Und   jetzt   kommt's:   Auf   die   Gehäuse   kommen   die Original    Abdeckungen    von    den    Hella-Leuchten.    So    habe    ich    einen Abschluss   und   gleichzeitig   meine   E-Nummer   für   den   TÜH   !   So   ist   jedem gedient.   Als   Schutz   gegen   Spritzwasser   wird   das   Gehäuse   mit   Silikon- Kautschuk vergossen. Mit   den   Begrenzungsleuchten   incl.   Blinker   für   vorne   natürlich   genau   das gleiche.    Nur    dass    das    Gehäuse    grösser    wird.    Da    kommen    noch    als Begrenzungslicht nach vorne 12 weisse LED's rein. Mittlerweile sind ganz ordentliche Blinker von HELLA mit E-Zeichen drin.
Tagfahrlicht Seit   heute   (29.08.10)   hat   unser   Trike   auch   ein   bzw.   zwei   Tagfahrlichter. Die   Teile   haben   je   20   LED's.   Die   Besonderheit   an   dem   Licht   ist,   dass   es nach   dem   Einschalten   der   Zündung   brennt   und   wenn   man   das   Stand- oder Abblendlicht einschaltet regelt es zurück auf Standlicht. Aber   die   schwarzen   Gehäuse   sehen   bei   dem   vielen   Chrom   nicht   wirklich gut   aus.   Also   was   macht   man?   Klar,   man   baut   sich   schöne   Gehäuse   aus Alu.   Ran   an   die   Fräsmaschine   und   gefräst,   dass   nur   so   die   Späne   fliegen. Danach       werden       die       Löcher       für       die       Kabelldurchführungen, Madenschrauben   und   die   Befestigung   gebohrt.   Zum   Schluss   wird   alles noch   poliert.   Das   Ergebnis   seht   ihr   in   den   Bildern   weiter   unten.   Endlich erkennt   man   uns,   wenn   wir   entgegenkommen.   Und   Strom   sparen   wir auch noch. Und wir glauben, die Arbeit hat sich gelohnt...
Elektronisches Gas Im   Moment   bin   ich   am   Umbauen   des   Gasgriffes   weg   vom   Gaszug   auf   ein elektronisches    Gas.    Die    Lösung    von    Hubert    funktioniert    seit    Monaten schon   ganz   gut.   Der   Servo   mit   dem   Regler   sitzt   unter   dem   Pseudotank. Der   Gaszug   wandert   von   hier   aus   nach   hinten   zum   Vergaser.   Nur   hat   der Servo   beim   ziehen   des   Gaszuges   noch   so   seine   Probleme.   Der   Weg   ist einfach zu lang. Also   mal   nachdenken...      Aha!   Wie   wäre   es   denn,   wenn   der   Servo   direkt an   der   Drosselklappe   sitzt?   Damit   sollte   er   doch   keine   Probleme   haben. Zur Zeit ist es noch in der Testphase. Das   ganze   mit   dem   Servo   hat   nie   so   richtig   funktioniert.   Der   Servo   hat Probleme    mit    dem    doch    recht    langen    Gaszug    und    reagiert    zu    träge. Mittlerweile   habe   ich   auf   einen   Schrittmotor   umgebaut.   Dieser   reagiert superschnell.   Bei   CONRAD   gibt   es   kleine   Steuerungscomputer   aus   der C-CONTROL-Serie.   So   einen   habe   ich   eingebaut.   Der   Schrittmotor   treibt die   Drosselklappe   über   einen   Zahnriemen   an.   Und   das   funktioniert   seit über 4000 Km ohne Probleme. Bilder werden demnächst eingestellt.
neue Elektronik [07.06.12]   -   Unter   dem   Tank   des   Lowrider   schwirren   zu   viele   Kabel   rum. Was   macht   man   also?   Seitenschneider   zur   Hand   und   angefangen   alle nicht   benötigten   Kabel   raus.   Aber   da   muss   es   doch   noch   was   anderes geben.   Wie   wäre   es,   wenn   man   (wie   beim   elektronischen   Gas)   einen Computer   der   Reihe   C-CONTROL   verwendet?   Mittlerweile   ist   dieser   fertig programmiert    und    eingebaut:    Und    er    funktioniert    noch.    Er    steuert mittlerweile auch die komplette Lichtanlage. Ein    neues    Cockpit    wurde    auch    eingebaut.    Ein    LCD-Display    mit    4x20 Zeilen   zeigt   mir   die   aktuelle   Temperatur   und   den   Füllstand   des   Tanks   an. Zur   Bedienung   wurden   wasserdichte   Edelstahl-Schalter   eingebaut.   Die Bewährungsprobe   hat   das   Cockpit   auf   der   Fahrt   nach   Berchtesgaden erfolgreich absolviert. Aber es ist noch lange nicht Schluss...
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